Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für den NAH.SH-Onlineshop

Gültig ab 01. Juli 2020

 

Fahrkarten des Schleswig-Holstein-Tarifs werden im Onlineshop über www.nah.sh als Online-Ticket zum Selbstausdruck (online-Ticket) sowie über die NAH.SH-App (Handy-Ticket) vertrieben. Kundenvertragspartner hierfür ist die AKN Eisenbahn GmbH (nachfolgend AKN).

1. Vertragsabschluss

1.1 Vertragspartner

Der Vertrag kommt mit der AKN Eisenbahn GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 2, 24568 Kaltenkirchen, zustande.

 

1.2  Zustandekommen des Vertrages

Mit der Bestellung gibt der Kunde ein Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages ab. Die Bestellung erfolgt durch Absenden des Internet-Bestellformulars im Shop unter  https:// nahsh.tickeos.de bzw. durch Bestellung in der App

Bei Buchung eines online-Tickets erfolgt der Vertragsabschluss  durch Rücksendung einer Bestätigung über den gewählten Auslieferungskanal (z.B. E-Mail) als Kaufbestätigung seitens des Verkehrsunternehmens. Den Kaufbeleg erhält der Kunde über das Kundenkonto. In der App kann er ihn alternativ direkt öffnen oder sich per e-mail zusenden lassen. Der Kaufpreis ist sofort fällig.

Bei Buchung eines Handy-Tickets erhält der Kunde per e-mail eine Kaufbestätigung. Den Kaufbeleg erhält der Kunde entweder über das Kundenkonto oder einen aus der App heraus verfügbaren Link. dar. Der Kaufpreis ist sofort fällig.

Der Vertragsabschluss erfolgt vorbehaltlich einer Bonitäts- und Datenprüfung durch die AKN Eisenbahn GmbH oder ein durch sie beauftragtes Unternehmen.

 

2. Bestellung

Während des Bestellvorgangs und Nutzung des e-Payment-Services sind vom Kunden vollständig und wahrheitsgemäß anzugeben: Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Anschrift und E-Mail-Adresse, gewünschtes Bezahlverfahren, Kontoverbindung mit IBAN (im Falle SEPA-Lastschriftverfahren, Kreditkartendaten (im Falle Kreditkartenzahlverfahren). Bei Nutzung der Identifikationskarten BahnCard oder SH-Card sind zusätzlich die letzten vier Ziffern der Kartennummer anzugeben, bei Nutzung der ec-Karte (Maestro) die letzten vier Ziffern der IBAN. Weiterhin ist eine der angebotenen Zahlungsarten auszuwählen und die zur Zahlungsabwicklung erforderlichen Angaben gemäß Nr. 4 zu machen.

Wird die Buchung für einen namentlich bezeichneten Dritten vorgenommen, werden die Daten des Dritten erfasst. Der Besteller schließt in diesem Fall den Vertrag als Vertreter des Dritten und haftet in Bezug auf das vom Dritten geschuldeten Entgelt als Gesamtschuldner.

Auf Wunsch können die Daten in einem Kundenkonto gespeichert (Registrierung) und zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden. Das Kundenkonto kann jederzeit auf Anfrage des Kunden bei der AKN Eisenbahn GmbH gelöscht werden.

Der Kunde verpflichtet sich, die für die Vertragsbeziehung wesentlichen Daten (insbesondere Adresse und Zahlverfahren) bei Änderungen unverzüglich in seinem persönlichen Login-Bereich entsprechend zu ändern. Kommt der Kunde seiner Informationspflicht nicht nach, ist LogPay berechtigt, den Kunden mit den dadurch entstehenden Mehraufwendungen zu belasten.

 

3. Lieferung

Nach erfolgreichem Abschluss des Bestellvorgangs eines online-Tickets wird dieses im PDF-Format zur Verfügung gestellt. Es kann sofort über einen Link abgerufen und dann ausgedruckt werden. Zusätzlich wird ein Link an die in der Bestellung genannte E-Mail-Adresse des Kunden gesandt, über den das Online-Ticket bis einschließlich des ersten Geltungstages abgerufen werden kann.

Ein Handy-Ticket wird in der NAH.SH-App angezeigt. Zusätzlich wird ein Link an die in der Bestellung genannte E-Mail-Adresse des Kunden gesandt, über den das entsprechende Online-Ticket bis einschließlich des ersten Geltungstages abgerufen werden kann.

 

Es liegt in der Verantwortung des Kunden für eine ausreichende Hard- und Softwareausstattung zu sorgen, mit der das Online-Ticket abgerufen und – schwarz-weiß oder farbig – ausgedruckt werden kann. Online-Tickets sind in der Originalgröße DIN A4 so auszudrucken, dass alle Angaben vollständig und einwandfrei lesbar und überprüfbar sind. Je Online-Ticket ist ein Blatt zu verwenden.

Bei Bestellung eines Handy-Tickets liegt es in der Verantwortung des Kunden für eine ausreichende Hard- und Softwareausstattung sowie ausreichende Energieversorgung zum Abruf und zur Anzeige des Handy-Tickets auf dem Endgerät zu sorgen.   Der Kundenvertragspartner übernimmt keine Haftung für eine bestehende Internetverbindung.

 

4. Zahlung

Die AKN bedient sich zur Abwicklung des e-Payment-Services (z.B. Webshop des IT-Dienstleisters EOS UPTRADE GmbH, Schanzenstraße 70,20357 Hamburg und des Finanzunternehmens LogPay Financial Services GmbH, Schwalbacher Straße 72, 65760 Eschborn (nachfolgend auch „LogPay“). Zu diesem Zweck werden zur Vertragsabwicklung erforderliche personenbezogene Daten an die genannten Dienstleister übermittelt.

Alle Zahlarten stehen nur voll geschäftsfähigen Personen über 18 Jahren zur Verfügung.

 

Für die Zahlung der gebuchten Tickets gelten ergänzend zu den oben beschriebenen Bedingungen die nachfolgenden Regelungen.

 

4.1 Abrechnung

Der Kunde kann für die Bestellung eines online-Ticktes zwischen folgenden Zahlungsweisen wählen:

– Abrechnung über das SEPA- Lastschriftverfahren

– Abrechnung über Kreditkarte (VISA oder Mastercard)

– Abrechnung über PayPal®-Verfahren

– Andere Zahlungsweisen sind ausgeschlossen. Ein Anspruch des Kunden zur Teilnahme an

   einem bestimmten der genannten Zahlverfahren besteht nicht.

Für die Bestellung eines Handy-Tickets kann der Kunde zusätzlich aus folgenden Zahlungsweisen wählen:

-       Zahlung per Apple Pay

-       Zahlung per Google Pay

 

Alle Zahlverfahren stehen nur voll geschäftsfähigen Personen über 18 Jahren zur Verfügung.

Der Einzug der Entgeltforderung für die erworbenen Tickets erfolgt durch LogPay, an welche sämtliche Entgeltforderungen einschließlich des Anspruches auf Erstattung etwaiger Gebühren verkauft und abgetreten wurden (Abtretungsanzeige). Die LogPay Financial Services GmbH ist Drittbegünstigter der nachfolgenden Bestimmungen. Sie ist zudem ermächtigt, den Forderungseinzug im eigenen Namen und für eigene Rechnung durchzuführen.

Das Finanzunternehmen wird im Rahmen des Registrierungsprozesses und bei Datenänderungen eine Überprüfung der Angaben des Kunden und der Bonität durchführen. Dies erfolgt durch Abgleich der Personen- und ggf. Bankverbindungsdaten des Kunden (Angaben zur Person und Wohnadresse sowie ggf. Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC) gegen den Datenbestand der SCHUFA Holding AG, Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden. Mit der Anmeldung bestätigt der Kunde, dass er die Überprüfung der angegebenen Daten und der Bonität zur Kenntnis genommen und dieser zugestimmt hat.

Die Übersicht über die getätigten Ticketkäufe enthält Einzelkaufnachweise und ist ausschließlich elektronisch über das Internetportal nur vom Nutzer einsehbar und abrufbar. Der Kunde hat die Umsatzübersicht und die Abrechnung (im Falle der Zahlungsweise SEPA-Lastschriftverfahren ist das der Kontoauszug, im Falle der Zahlungsweise Kreditkarte ist das die Kreditkartenabrechnung) sorgfältig zu prüfen und Einwände innerhalb von 8 Wochen nach zur Verfügungsstellung der Abrechnung gegenüber der AKN Eisenbahn GmbH vorzubringen. Die Unterlassung rechtzeitiger Einwände gilt als Genehmigung. Der Kunde wird in den Umsatzübersichten auf diese Rechtsfolge hingewiesen. Gesetzliche Ansprüche des Kunden bleiben hiervon unberührt.

 

Einzug:

Der Einzug der Forderung über das SEPA-Lastschriftverfahren erfolgt durch LogPay in der Regel innerhalb der nächsten fünf (5) Bankarbeitstage nach Kauf des Tickets. Die Belastung des Kontos oder der Kreditkarte ist abhängig von der Verarbeitung des Zahlungsdienstleisters des Kunden. Die Übersicht über die getätigten Ticketkäufe (nachfolgend auch „Umsatzübersicht“) enthält Einzelkaufnachweise und ist ausschließlich elektronisch über den Webshop nur vom registrierten Kunden einsehbar und abrufbar.

 

 

4.2 Zahlungsweisen

 

4.2.1 SEPA-Lastschriftverfahren

Bei Wahl des SEPA-Lastschriftverfahrens sind personenbezogene Daten des Kunden (Vorname, Name, Adresse, Geburtsdatum und E-Mail-Adresse) und eine Kontoverbindung für die eindeutige Zuordnung einer Zahlung für ein erworbenes Ticket erforderlich. Bei Auswahl dieser Zahlart ermächtigt der Kunde mit Zustimmung zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen LogPay, Zahlungen von seinem angegebenen Konto innerhalb der Europäischen Union mittels SEPA-Lastschrift einzuziehen. Zugleich weist er seinen Zahlungsdienstleister an, die von LogPay auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass er innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen kann. Es gelten dabei die mit seinem Zahlungsdienstleister vereinbarten Bedingungen. Im Falle, dass der Kunde nicht der Kontoinhaber des angegebenen Kontos ist, stellt er sicher, dass die Einwilligung des Kontoinhabers für den SEPA-Lastschrifteinzug vorliegt.

Der Kunde verpflichtet sich, alle für die Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren erforderlichen Kontodaten (insbesondere Kontoinhaber und International Bank Account Number (IBAN, Internationale Bankkontonummer)) mitzuteilen und im hierfür vorgesehenen Formular im Shopsystem oder in der App einzutragen. Der Kunde erhält im SEPA-Lastschriftverfahren eine Vorabankündigung (Prenotification) durch LogPay über Einziehungstag und –betrag. Der Kunde erhält die Vorabankündigung (Prenotification) mindestens zwei (2) Tage vor Einzug der Forderung. Die Übermittlung der Vorabankündigung (Prenotification) erfolgt auf elektronischem Wege mit der Bestellbestätigung an die angegebene E-Mail-Adresse.

Der Kunde hat sicher zu stellen, dass das angegebene Konto über ausreichende Deckung verfügt, so dass die SEPA-Lastschrift eingezogen werden kann. Sollte eine SEPA-Lastschrift unberechtigt vom Zahler zurückgegeben werden oder der Einzug der Forderung bei dessen Zahlungsdienstleister aus von ihm zu vertretenden Gründen - insbesondere wegen unzureichender Deckung, falscher oder ungültiger Kontodaten oder Widerspruch - scheitern, ist er verpflichtet, für ausreichend Deckung oder für die Behebung des Grundes der Zahlungsstörung zu sorgen, so dass neben dem ausstehenden Betrag die angefallenen Fremdgebühren des Zahlungsdienstleisters zu dem in der Mahnung genannten Tag eingezogen werden können. LogPay ist berechtigt, einen weitergehenden Verzugsschaden geltend zu machen.

Der Kunde verzichtet auf die Einholung eines schriftlichen SEPA-Lastschriftmandates. Der Verzicht wird vom Kunden gegenüber dem Zahlungsdienstleister des Kunden, dem Zahlungsdienstleister des Gläubigers und dem Gläubiger erklärt. Mit der Weitergabe der Verzichtserklärung an die vorgenannten Parteien ist der Kunde einverstanden. Bei Wegfall oder Unwirksamkeit des Verzichts ist der Kunde verpflichtet, eine schriftliche Mandatserteilung unverzüglich nachzureichen. Dazu genügt eine E-Mail an sepa@logpay.de mit der Bitte um Zusendung des SEPA-Lastschriftmandatsformulars. Der Kunde erhält im Anschluss das Formular für das SEPA-Lastschriftmandat, welches er vollständig ausgefüllt und eigenhändig unterschrieben an LogPay postalisch zurück schicken muss. Sofern der Kunde nicht der Kontoinhaber ist, ist er verpflichtet, die Mandatsreferenznummer an den Kontoinhaber weiterzuleiten.

 

4.2.2 Kreditkarte

Die Abrechnung der gekauften Tickets über das Kreditkartenverfahren ist nur mit Visa und MasterCard möglich. Andere Kreditkartentypen werden nicht akzeptiert.

 

Während des Bestellvorgangs werden die folgenden Kreditkartendaten des Kunden erfasst

– Name und Vorname des Kreditkarteninhabers

– Kreditkartentyp (Visa oder MasterCard)

– Nummer der Kreditkarte

– Ablaufdatum der Kreditkarte

– CVC-Code der Kreditkarte

 

und an den Server der LogPay zum Forderungseinzug übertragen.

Das System der LogPay überprüft die vom Kunden angegebenen Kreditkartendaten auf Richtigkeit und gegebenenfalls vorhandene Sperrvermerke des jeweiligen Kreditkartenherausgebers. Zu diesem Zweck werden die personenbezogenen Daten des Kunden an die in der Datenschutzerklärung aufgezählten Unternehmen weitergegeben. Im Falle, dass der Kunde nicht der Inhaber der angegebenen Kreditkarte ist, stellt er sicher, dass die Einwilligung des Karteninhabers für die Belastung vorliegt. Der Kunde hat zudem sicher zu stellen, dass die angegebene Kreditkarte nicht gesperrt ist und über ein ausreichendes Limit verfügt. Sollte die Autorisierung aus irgendeinem Grund fehlschlagen, erhält der Kunde eine entsprechende Fehlermeldung.

Der Zeitpunkt der Abbuchung vom Konto des Kunden ist durch den jeweiligen Kreditkartenvertrag des Kunden mit seinem Zahlungsdienstleister festgelegt.

Sofern der Zahlungsdienstleister des Kunden das „3D Secure-Verfahren“ (Verified by Visa / MasterCard® SecureCode™) unterstützt, findet dieses zur Erhöhung der Sicherheit gegen Missbrauch für die Bezahlung mit Kreditkarte Anwendung. Sollte der Zahlungsdienstleister des Kunden das 3D Secure-Verfahren nicht unterstützen oder die Durchführung des 3D Secure-Verfahrens als nicht notwendig erachten, erfolgt die Prüfung nicht.

 

Der Kunde hat sicher zu stellen, dass die Forderung über die Kreditkarte eingezogen werden kann. Sollte der Kunde ungerechtfertigt ein Charge Back (Rückgabe des Betrages) veranlassen oder der Einzug der Forderung aus von ihm zu vertretenden Gründen scheitern, ist er verpflichtet, für ausreichend Deckung oder für die Behebung des Grundes der Zahlungsstörung zu sorgen, so dass neben dem ausstehenden Betrag  die angefallenen Fremdgebühren des Zahlungsdienstleisters zu dem in der Mahnung genannten Tag eingezogen werden können. LogPay ist berechtigt, einen weitergehenden Verzugsschaden geltend zu machen.

Die eingereichten Forderungen, welche aus dem Kauf von Tickets resultieren, erscheinen dem Kunden in der Kreditkartenabrechnung seines Zahlungsdienstleisters als Gesamtbetrag in Euro. Detaillierte Informationen über die Zusammensetzung des Gesamtbetrages kann der registrierte Kunde über den Webshop einsehen und abrufen.

 

4.2.3 PayPal®-Verfahren

Um mittels PayPal zu zahlen, wählt der Kunde PayPal als Zahlart aus. Er wird dann auf die Seite von PayPal geleitet, wo er die erforderlichen Daten eingibt und die Zahlung bestätigt. Nach erfolgreicher Zahlung erhält der Kunde eine Bestätigung über den Kauf, andernfalls erhält er eine Ablehnung. Das Kaufangebot des Kunden kann nur dann angenommen werden, wenn die Zahlung mittels PayPal erfolgreich durchgeführt wurde.

 

 4.2.4 Apple Pay

Für die Bezahlung mittels Apple Pay, ist es erforderlich, dass der Kunde in seiner Apple Wallet ein Zahlmedium hinterlegt hat. Um mittels Apple Pay zu zahlen, wählt der Kunde in der App Apple Pay als Zahlart aus. Vor Zahlung kann der Kunde seine Bestellung noch einmal prüfen. Zur Auslösung der Zahlung muss der Kunde den Kauf bestätigen. Nach erfolgreicher Zahlung erhält der Kunde das Ticket über die App ausgestellt, andernfalls erhält er eine Fehlermeldung.

 

4.2.5 Google Pay

Für die Bezahlung mittels Google Pay, ist es erforderlich, dass der Kunde in seiner Google Wallet ein Zahlmedium hinterlegt hat. Um mittels Google Pay zu zahlen, wählt der Kunde in der App Google Pay als Zahlart aus. Vor Zahlung kann der Kunde seine Bestellung noch einmal prüfen. Zur Auslösung der Zahlung muss der Kunde den Kauf bestätigen. Nach erfolgreicher Zahlung erhält der Kunde das Ticket über die App ausgestellt, andernfalls erhält er eine Fehlermeldung.

 

4.3 Anmeldung

Um den e-Payment-Service nutzen zu können, muss sich der Kunde unter wahrheitsgemäßer und vollständiger Angabe der nachfolgenden Punkte bei der AKN Eisenbahn GmbH registrieren:

– Name und vollständige Adresse

– Geburtsdatum

– E-Mail-Adresse

– gewünschtes Zahlart

– Kontoverbindung mit IBAN (im Falle SEPA-Lastschriftverfahren)

– Kreditkartendaten (im Falle Kreditkartenzahlverfahren)

Der Kunde verpflichtet sich, die für die Vertragsbeziehung wesentlichen Daten (insbesondere Adresse und Zahlverfahren) bei Änderungen unverzüglich in seinem persönlichen Login-Bereich entsprechend zu ändern. Kommt der Kunde seiner Informationspflicht nicht nach, ist LogPay berechtigt, den Kunden mit den dadurch entstehenden Mehraufwendungen zu belasten.

Sie können der Übermittlung dieser Daten an die LogPay Financial Services GmbH jederzeit widersprechen, allerdings ist dann keine Bestellung mehr über den elektronischen Vertriebskanal möglich.

Die datenschutzrechtlichen Informationen der LogPay Financial Services GmbH können Sie unter https://landingpage.logpay.de/mobility_dsgvo_2018/ abrufen.

 

5. Datenschutz

Die personenbezogenen Bestelldaten werden nach den Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erhoben und verarbeitet. Bei der Bestellung werden grundsätzlich alle Daten durch eine sichere Online-Verbindung zwischen dem Endgerät des Bestellers und dem verbundenen Rechner geschützt. Weitere Informationen können Sie  im Datenschutzhinweis einsehen.

 

6. Datenübermittlung und Haftung für Hard- und Softwareschäden

Transaktionen, die durch falsch installierte Soft- oder Hardware des Kunden scheitern, werden voll berechnet, wenn der Datentransfer auf der Serverseite vollständig und erfolgreich abgelaufen ist. Die AKN Eisenbahn GmbH übernimmt keine Haftung für Schäden an Hard- oder Software des Kunden, die durch das Nutzen der Internetseiten des Fahrkarten-Onlineshops auf www.nah.sh oder der NAH.SH-App ausgelöst werden könnten, sofern die Schäden nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln ihrer Mitarbeiter verursacht wurden. Die AKN Eisenbahn GmbH haftet nicht für Schäden, die durch den Datentransfer entstehen können.

Aufgrund der technischen Besonderheiten des Internets kann eine jederzeitige Verfügbarkeit der Online-Verkauf-Internetseiten sowie der NAH.SH-App nicht gewährleistet werden. Es besteht kein Anspruch auf Erhalt von Online-Tickets oder Handytickets, wenn das System nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung steht.

 

7. Schlichtungsstelle

Hinweis zur Plattform der Europäischen Kommission zur Online-Streitbeilegung gemäß Artikel 14 der Verordnung (EU) Nr. 524/2013:  http://www.ec.europa.eu/consumers/odr/.

E-Mail-Adresse des Händlers AKN Eisenbahn GmbH: vertriebsh@akn.de

 

8. Weitere Bestimmungen

Im Übrigen gelten die Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen SH-Tarif.